tag:blogger.com,1999:blog-34787722564118115002024-03-13T03:08:13.634-07:00Einfach in den OmanZusammen mit meiner Frau besuchte ich den Oman. Es war eine uns bisher unbekannte und fremde Welt. Entdeckungen und Überraschungen warteten auf uns. Rainer Jaecklehttp://www.blogger.com/profile/14891123484160481364noreply@blogger.comBlogger1125tag:blogger.com,1999:blog-3478772256411811500.post-27596503186332302182019-12-15T01:42:00.003-08:002021-06-09T23:58:37.419-07:00Einfach in den Oman<span style="text-align: justify;">Die Reise haben meine Frau Silvia
und ich im "sonnenklar.TV"-Reisebüro in Bremen gebucht. In der Obern-Straße im Untergeschoss
von Thalia. Sie wurde uns von Engin Niron empfohlen. </span><span style="text-align: justify;">Der Reiseveranstalter war FTI. </span><br />
<span style="text-align: justify;"><br /></span>
<span style="text-align: justify;">Zuvor war es ein langes Hin und Her. Silvia und ich konnten uns lange nicht bezüglich dem Reiseziel festlegen. Eine Entscheidung zu treffen viel uns sehr schwer. Aber dann ging alles plötzlich sehr schnell. </span><br />
<span style="text-align: justify;"><b><br /></b></span>
<span style="text-align: justify;"><b>Oman wir kommen! </b></span><br />
<span style="text-align: justify;"><br /></span>
<span style="text-align: justify;">Ein Land, welches wir bisher nicht in Betracht gezogen hatten. </span><br />
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<o:p></o:p><br /></div>
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<h2><span style="font-size: large;">Die Reise beginnt. Zug und Flug.</span></h2>
Mit dem Zug um 7.17 Uhr ging es
vom Kirchweyher Bahnhof aus mit dem Regionalexpress nach Osnabrück. Meine Frau
und ich sind schon lange nicht mehr zusammen mit dem Zug gefahren. Alles ist
etwas ungewohnt. Der RE 9 scheint an jedem Bahnhof anzuhalten. Endlich sind wir
an unserem ersten Zwischenziel angekommen. Osnabrück. Allerdings erwartet uns
hier eine Überraschung. Unser nächster geplanter Zug nach Dortmund ist
kurzfristig und ersatzlos gestrichen worden. Die Bahnhofs-Auskunft schlägt uns als
nächsten Zug den Regionalexpress nach Herford vor und von dort soll es dann mit
einem weiteren Zug direkt zum Flughafen Düsseldorf gehen. Das klappt dann auch.<br />
<br />
Gegen zwölf Uhr mittags haben wir unser Ziel erreicht und fahren mit der
Schwebebahn direkt zu unserem Abflugterminal C. Am Emirates-Schalter checken
wir ein. Die Dame am Check In fragt uns sogleich nach unserem e-Visum, welches
uns vom Herrn Niron über das Internet erstellt worden war. Es bahnt sich neuer
Stress an. Der Flug nach Dubai hat Verspätung und wir fragen uns, ob wir den
Anschlussflug nach Salalah, unserem Ziel, noch rechtzeitig erreichen werden.
Dann ist es soweit. Gegen viertel nach drei betreten wir den Flieger. Ehrfürchtig
betrete ich den großen Vogel. Es ist ein Airbus 380. Der Innenraum ist riesig.
Die normalen Passagiere verbleiben im Erdgeschoss. Die anderen gehen über eine großzügige
Treppe in ein schloss ähnliches Obergeschoss. Luxusklasse. Viel Platz und relativ
wenige Passagiere, denke ich gerade. Die
Stewardessen sind uniformiert mit Hut und kleinem Schleier vor dem geschminkten
Gesicht.<br />
<br />
Der Airbus flüstert, hebt ab und in etwas sechs Stunden erreichen den
Airport von Dubai. Der Flug wird mir in Erinnerung bleiben. Vor mir, in den
Vordersessel integriert, ein ziemlich großer Touchscreen. Ich spiele gleich mit ihm herum.
Informationen, Spiele, Filme und Musik kann ich aufrufen. Einfach toll! Schräg
vor mir saß eine Araberin mit Schleier und schwarzen Kleid. Ich konnte auf
ihren Bildschirm sehen. <o:p></o:p><br />
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<br /></div>
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<br />
<div style="text-align: center;"><br /></div><div class="MsoNormal">
Stundenlang sah sich die Muslimin
amerikanische Filme mit halbnackten Frauen an. Das hat mich beeindruckt. Den
Flughafen in Dubai empfand ich dann etwas chaotisch organisiert. Keine
eindeutigen Wegweiser, Transfer mit dem Bus zu einem anderen Ende des Flughafens.
Aussteigen aus dem Bus. Dann wieder lange Rolltreppen bis zum Terminal nach
Salalah. Jetzt im Warteraum viele Araber, Männer im weißen Kleid, Sandalen und mit
Kopfbedeckung und Frauen im schwarzen Kleid sich meistens hinter ihren Männern
aufhaltend. <o:p></o:p></div>
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<b>Im Buch kann der Reisebericht gelesen werden. </b></div></div></div>Rainer Jaecklehttp://www.blogger.com/profile/14891123484160481364noreply@blogger.com0